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Awareness-Aktion am 6. Februar 2026

Herz-Kreislauferkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache bei Frauen. In Deutschland sterben jedes Jahr ca. 20.000 Frauen an einem Herzinfarkt. Trotzdem wird die Gefahr eines Herzinfarkts bei Frauen unterschätzt und Symptome häufig übersehen. Denn Frauenherzgesundheit wird von Medizin, Wissenschaft und Forschung noch wenig beachtet. Umso mehr freuen wir uns, dass das Interesse an dem Thema wächst – das zeigt nicht zuletzt die wachsende Beteiliung am #GoRed Day!

Frauenherzen schlagen anders!

Deshalb möchten wir als Healthcare Frauen e.V. gemeinsam mit verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens und im Rahmen der „Herz-Hirn-Allianz“, einen deutschlandweiten Tag der Frauenherzgesundheit etablieren. Es gilt, das politische und öffentliche Bewusstsein für Herzerkrankungen bei Frauen zu stärken! In Anlehnung an den amerikanischen National Wear Red Day® haben wir für diesen Aktionstag den 1. Freitag im Februar gewählt: 6. Februar 2026.

Der Aktionstag

An diesem ausgewählten Freitag wollen wir – mit möglichst vielen Mitmachenden in ganz Deutschland - mit einem roten Kleidungsstück oder einem roten Accessoire ein Zeichen setzen. Dabei geht es uns nicht nur darum, aufklärende Fakten zum Thema Herzinfarkt zu vermitteln, sondern Frauen auch zu ermutigen, sich für ihre Gesundheit einzusetzen und das Bewusstsein in der gesamten Bevölkerung zu steigern. Wir wollen mit dem Aktionstag größtmögliche Veränderungen anstoßen, um die Herz-Kreislauf-Gesundheit von Frauen maßgeblich zu verbessern.

Schwerpunkte #GoRed 2025

  • Prävention & Vorsorge
  • Erkennen weiblicher Herzinfarkt-Symptome
  • Erste Hilfe bei Herzinfarkt-Verdacht
     

Wie Ihr mitmachen könnt:

Ladet am 6. Februar 2026 ein Foto inkl. herzrotem Accessoire/Gegenstand/Element auf Euren Social Media- Profilen hoch und verwendet die Aktions-Hashtags #frauenherzenschlagenanders #HerzHirnAllianz und/oder #GoRed

Herzinfarktsymptome

Gerade bei älteren Frauen sind die Herzinfarktsymptome weniger charakteristisch. Der typische starke Brustschmerz, der auch in verschiedene Körperregionen ausstrahlen kann, macht sich bei ihnen beispielsweise manchmal weniger heftig bemerkbar als bei Männern. Frauen berichten eher von einem Druck- oder Engegefühl in der Brust. Viele dieser Beschwerden führen dazu, dass sie zuerst an eine harmlose Magenverstimmung denken. Hinzu kommt, dass ältere Frauen häufig allein leben und im Notfall niemanden haben, der Hilfe holen könnte. Auch sind sie oft zurückhaltender und möchten ihren Mitmenschen nicht zur Last fallen.

Diese Initiative wird mit freundlicher Unterstützung unserer Partner umgesetzt

Eine Initiative der Herz-Hirn-Allianz

Abbott

Amgen

Daiichi Sankyo

Healthcare
Frauen e.V.

Novartis

Siemens
Healthcare
GmbH

Deutsch-Türkische
Mediziner­gesellschaft
Nordrhein-Westfalen

Marktplatz der
Gesundheit

Westdeutsches
Zentrum für
Organtransplantation
Essen

Denkfabrik
Apotheke e.V.

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