Die Healthcare Frauen im Gespräch mit der Politik

Wir Healthcare Frauen haben mit unserem Positionspapier Politik und Wirtschaft zum Handeln aufgefordert und um Gespräche gebeten und freuen uns sehr über die daraus resultierenden ersten Gespräche.
So z.B. in der vergangenen Woche mit der Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Frau Elisabeth Winckelmeier-Becker. Sie betonte dabei erneut die wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Bedeutung von mehr Frauen in Führungspositionen.

Bernadette Klapper aus dem HCF-Beirat Gesundheitspolitik ergänzt: "Bessere Ergebnisse werden durch mehr Frauen in Führungspositionen erzielt. Es braucht einen kulturellen und gesellschaftlichen Wandel, Chancengleichheit durch flexiblere Arbeitsbedingungen und Strukturen und gezielte Investitionen in Frauen, damit Deutschland (vor allem) auch im Gesundheitsbereich wettbewerbsfähig bleibt."


Zur Pressemitteilung des BmWi: hier


Am Mittwoch durften wir zudem mit Frau Maria Noichl, Abgeordnete des Europaparlaments und u.a. im Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter, über unsere Arbeitsschwerpunkte sprechen. Maria Noichl ist eine sehr engagierte und erfahrene Politikerin und sie sagt: Vieles kann man auch über Europa in die Politik bringen. Hier wollen wir als Healthcare Frauen gerne unterstützen und Argumente für mehr Frauen in Führungspositionen und die Transformation im Gesundheitswesen liefern. Unser Positionspapier war hier ein erster Schritt. Wir bringen uns aber gerne auch noch mehr auf nationaler und europäischer Ebene ein.


Wir fordern:

  • Gemischte Management Teams durch mehr Frauen in Führungspositionen zur Sicherstellung und Verbesserung einer nachhaltigen Wirtschaft im Gesundheitswesen.

  • Wirkliche Chancengleichheit für Frauen auf dem Karriereweg und in der beruflichen Weiterentwicklung vor allem durch Schaffung struktureller Voraussetzungen für Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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